Montag, 30. Januar 2012

Angespielt: The Reckoning


Action-Rollenspiele müssen so aussehen!




Bald ist es soweit. Im Februar erscheint "Kings of Amalur: The Reckoning". Ich habe jetzt mal die Demo kurz angespielt und bin tatsächlich fasziniert - und das schon nur von den Anfangssequenzen. In aller Rollenspiel-Manier natürlich erstmal den Charakter designen und schon kann es losgehen. Dazu erstehen wir gleich zu Anfang von den Toten wieder auf. Warum? Keine Ahnung, aber vermutlich werden wir es herausfinden müssen.

Endlich eine Rüstung! Und mein kleiner Begleiter schaut sich die schöne bunte Blume an :-).

Also schnappen wir uns ersteinmal ein altes Schwert und finden auch kurz darauf ein Schild um schon die ersten Gegner eliminieren zu können. Das Kampfsystem gestaltet sich dabei zumindest bisher als recht übersichtlich, einfach und mit ein paar sehr hübschen Effekten. Aber auch Anschleichen ist möglich, wobei für unsere Gegner mit einer kleinen hübschen Animation ins Tal der Toten befördern. Erkundet man ein wenig die Welt ist diese doch recht liebevoll und farbenfroh mystisch gestaltet worden. So viel zu meinen ersten Eindrücken. Hab es wie erwähnt wirklich nur kurz angespielt um mal zu schauen, ob es was für mich ist. Ich sollte dazu sagen, dass ich jetzt nicht so viele Erfahrungen mit Spielen dieser Art habe. Aber ich denke, dass "Skyrim" jetzt schon ein wenig Konkurrenz in dem Genre bekommen wird. Denn das "The Reckoning" macht definitiv schon was her. Und der Demo behandelt nur den Anfang. Vielfältige Kombinationen von Waffen und Rüstungen sollen zudem eine sehr starke Individualisierung des Charakters erlauben. Und auch die Story soll nicht schlecht sein. Also noch ein wenig Warten. Am 9. Februar wird der Titel in den Läden stehen.

Ich hasse Spinnen...!!!
... ich hasse sie...!!!
ICH HASSE SIE!!!!!!!!

Freitag, 27. Januar 2012

Ai se eu te pego

Was macht Neymar eigentlich so in der Kabine?

Im Dschungel-Camp tanzte der kleine Kugelblitz Ailton zum brasilianischen Song
"Ai se eu te pego". Nachdem ich mir mal das Original angesehen habe, bin ich recht schnell auf dieses witzige Video von Neymar in der Kabine vom FC Santos gestossen. Und man beachte bitte die Blicke seines Teamkameraden :-))





Aber nicht nur Neymar und Ailton scheinen auf den Geschmack gekommen zu sein. Auch Ronaldo und Co. bei Real Madrid tanzen mit. Und zwar außerhalb ihrer Kabinen - beim Torjubel.





Und auch Holtby und Marco Reus haben es getan.


Donnerstag, 26. Januar 2012

Freizeitpark in Korea


LIVE PARK - 4D Themen-Park


Die Koreaner haben nun den etwas anderen Erlebnis-Park eröffnet. Mit einem Armband und einem selbsterstellten Avatar ausgestattet kann man darin wohl mit mehreren Bildschirmen interagieren. Das Ganze basiert auf der KINECT Technologie von Microsoft. Für nähere Informationen:



Montag, 23. Januar 2012

Film-Trailer: Drive


Ein Mann und sein Auto

Ein Film, der sich nach Meinung der Kritiker wohl mehr als lohnt. Auch in der Imdb liegt der Film in den vorderen Rängen. Man darf gespannt sein was Nicolas Winding Refn sich hier hat einfallen lassen. Der Film mutet schon ein wenig wie ein "The Transporter an", aber dann doch wieder anders.

Sonntag, 22. Januar 2012

Filmkritik: Year One


Filmkritik

Year One - Aller Anfang ist schwer 
by Harold Ramis (2009)




Willkommen zu einer neuen Ausgabe der Filmkritik auf Sierra´s Blog. Was haben wir denn diesmal im Angebot? Oh... eine Komödie. Hatten wir auch noch nicht bisher. Sehen wir mal, wie diese sich schlägt.
Der Film hat den Anfang der Menscheit zum Hintergrund. Welch´ Potential da für dieses Genre drinsteckt! Zumal mit Harold Ramis auch kein unbekannter Regie dabei geführt hat. Mit "Täglich grüßt das Murmeltier" hatte er bereits 1993 großen Erfolg. Die Hauptdarsteller sind nun schon wieder Geschmackssache. Jack Black mag nun mal nicht jeder. Michael Cera hat vor allem durch den Film "Juno" aufmerksam gemacht, weswegen er vermutlich eher bei Frauen bekannt sein dürfte. Aber er hatte auch schon einen Auftritt in dem Film "Frequency", damals noch als kleiner Junge.
Der Film muss damals an mir vorbeigelaufen sein, denn bis ich das erste mal die
DVD/Blu Ray gesehen habe, hatte ich noch nie von dem Streifen gehört. Wäre er nicht zufällig im Fernsehen gelaufen, hätte es sicherlich auch noch eine ganze Weile gedauert bis ich mir den Film angeschaut hätte - muss ich ehrlich zugeben. Auch im Kino schien er nicht besonders gut angekommen zu sein, denn mit einem weltweiten Einspielergebniss von $62 Mio. hat der Film geradeso die Kosten wieder reingeholt ($60 Mio.). Der Großteil davon stammt aus den USA.

Zu Zeiten der Jäger und Sammler ist Zed (Jack Black) weder für das Eine noch das Andere zu gebrauchen. Und das ist noch milde ausgedrückt. Keine Überraschung also, dass er in seinem Dorf nicht allzu beliebt ist. Das er dann aber auch noch ala Adam und Eva eine Frucht vom Baum der Erkenntnis isst und damit gegen das einzige Verbot des Stammes verstösst, ist des Guten zu viel. So wird er schließlich aus seinem Heimatdorf verbannt, natürlich nicht ohne sein Dorf versehentlich anzuzünden. Aber er muss nicht allein seines Weges gehen, denn sein einziger Freund Oh (Michael Cera), seinerseits Sammler und Erfinder, entschliesst sich ihn zu begleiten. Von nun an bereisen die beiden Freunde die Welt und stürzen in einer biblischen Zeitreise von einem Abenteuer ins Nächste. Über Kain und Abel, Abraham und Isaak gelangen sie schließlich nach Sodom, wo sie unerwartet ihre Stammesgenossen wiedertreffen, die dort als Sklaven dienen müssen. Zed und Oh wollen diese selbstredend befreien und vielleicht noch nebenbei ihre beiden Traumfrauen erobern. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.

Die Handlung liest sich eigentlich gar nicht mal so übel. Sicher, originell ist sie auch nicht unbedingt, jedoch ein einigermaßen solider Hintergrund für ein wenig Blödel-Humor ala Jack Black. Leider muss man sagen, dass es tatsächlich nur beim Blödeln bleibt. Denn insgesamt wurde bei der Story viel verschenkt. Man hat so das Gefühl, als wüssten die Macher nicht wirklich, wohin die Geschichte führen soll. Mir ist der rote Faden der Handlung total abhanden gekommen und ich hab ihn auch bis zum Ende nicht wieder gefunden. Zu zusammenhanglos und stupide empfand ich das große Ganze. Auch nach Meinung der Berliner Zeitung findet der Film Anlehnung an "Mel Brooks - Die verrückte Geschichte der Welt". Aber die Zeitreise endet recht abrupt und verharrt im sündhaften Sodom. Wo der "Showdown" erfolgen soll. Naja wie auch immer - verschenkt, verschenkt und nochmal verschenkt. Auch der Humor ist nicht besonders erwähnenswert. Zwar gibt es ein paar lichte Momente, die einem ein Schmunzeln hervorlocken. Aber das lässt sich leider an einer Hand abzählen und beschränkt sich vor allem auf die ersten 15 - 30 Minuten, wo man noch denkt: "Hmm.. könnte ja ganz amüsant werden". Tja mal wieder falsch gedacht, denn danach sackt der Film mitsamt seinem Humor nocheinmal ein erhebliches Stückchen tiefer und gipfelt eigentlich damit, dass Oh dem Hohepriester von Sodom den behaarten Bauch mit Öl einreiben darf (???). Ähm... joa... das lasse ich jetzt mal so stehen :-)). Einzig Michael Cera hat mit seiner Art von Humor etwas zum Film beitzutragen und ist ein kleiner Lichtblick. Jack Black spielt mit Sicherheit nicht überwältigend, aber doch recht solide. Er schafft es aber nicht den Film zu einem Comedy-Spektakel empor zu helfen. Dazu ist die Handlung einfach viel zu schlecht. Schade, Schade ... sagte ich das schon??? Schade!!! 

Fazit: 

Ich habe mir schon im Vorhinein gedacht, dass der Film nichts Besonderes an sich haben kann. Aber was hier letztendlich geboten wird ist, ich muss es so sagen, der schlechteste Film mit Jack Black, den ich kenne (ok - "Gulliver´s Reisen" hab´ich noch nicht gesehen). Aber das liegt nicht an den Charakteren, sondern einzig und allein am schlechten Drehbuch. Potential war mehr als genug vorhanden. Wer den Film irgendwo im Bekanntenkreis hat, könnte ihn sich unter Umständen ansehen, einfach um über die Art und Weise des Filmes zu lachen... oder zu weinen, je nachdem. Aber ein Kauf lohnt hier sicherlich nicht! Aber keine Panik... in einigen Jahren läuft der Film sicherlich jährlich auf den dritten Programmen :-)).



Gesamt: 47/100

Mittwoch, 18. Januar 2012

Tops und Flops 2011


Gamestar bewertet Spiele 2011

Die Gamestar hat Videos der Tops und Flops 2011 veröffentlicht. Den Link zur Original-Seite gibt es hier. Alles in allem ein recht gutes Spielejahr. Da ich noch mit älteren Spielen beschäftigt bin, hatte ich noch keine Gelegenheit die Letztjährigen anzuspielen. Aber man hat ja auch noch andere Sachen zu tun, nicht wahr :-)). 

Mit "Total War Shogun 2" hat es einer meiner Wunschtitel in die Tops geschafft, auch "Batman: Arkham City" und "Deus Ex"sind dabei, sowie "Dragon Age 2". Und natürlich auch Titel wie "Assassin´s Creed: Revelations" - welches ich sogar tatsächlich habe, nur noch nicht gezockt - und "Battlefield 3".

 

Zu den Flops des letzten Jahres zählen auch einige namhafte Titel, von denen man sich viel versprochen hat und zur Enttäuschung wurden: "Duke Nukem Forever" ,
"F.E.A.R 3", "Stronghold 3"

Dienstag, 17. Januar 2012

Filmkritik: Death Note - The Last Name


Filmkritik

Death Note - The Last Name 
by Shûsuke Kaneko (2006)




In der diesigen Auflage der Filmkritik stelle ich euch einen Film vor, der hierzulande wahrscheinlich eher unbekannt ist. Es handelt sich hierbei um eine Umsetzung eines Manga von Tsugumi Ōba und Takeshi Obata aus den Jahren 2003-2006. Aus diesen 12 Ausgaben die in dieser Zeit erschienen, entstand natürlich schnell die obligatorische Anime-Serie (2006), welche die Geschichte in 37 halbstündigen Episoden erzählt. Nun letztendlich erschienen 2 Realverfilmungen (2006) + 1 Film (Death Note - L Change The World (2008)), der zwar zur Reihe gehört, aber nicht direkt etwas mit dem Manga zu tun hat. 



Ich kannte die Serie bis vor kurzem auch nicht. Allerdings findet man beim Stöbern in der DVD-Abteilung immer mal wieder interessante Sachen. Als die Verfilmungen schließlich letztes Jahr beide auf Blu Ray erschienen, musste ich sie haben. Inzwischen habe ich auch die Anime-Serie. Aber ích wollte mir zunächst mal die Realverfilmungen vornehmen, da diese nicht an die Serie heranreichen sollen. Wieso sich also enttäuschen!? 
Diese Kritik behandelt nun den 2. Teil der Realverfilmung. Den ersten habe ich natürlich auch gesehen, aber da das schon wieder eine geraume Zeit her ist, belasse ich es dabei und versuche hiermit einen Eindruck der Serie zu geben.

Der junge Light Yagami, Sohn eines Polizisten, wünscht sich nichts mehr als eine gerechtere Welt. Seiner Meinung nach werden viel zu viele Verbrecher zu Milde bestraft oder kommen gar gänzlich ohne Strafe aus Mangel an Beweisen davon. Der Zufall will es, dass er in Besitz eines sogenannten "Death Notes" kommt. Hierbei handelt es sich um ein scheinbar schlichtes Notizbuch, jedoch mit verheerenden Folgen. Denn derjenige, dessen Name darin niedergeschrieben wird, findet kurze Zeit später den Tod. Jedoch muss man sich dabei das Gesicht des Opfers vorstellen. Light nutzt diese "Gabe" schon bald um Selbstjustiz an denjenigen zu verüben, die es seiner Meinung nach nicht anders verdient haben und bekennt sich unter dem Namen Kira zu den Taten. Begleitet wird er dabei stets von seinem Shinigami (Todesgott) Ryuk, der ihm sein Death Note überlassen hat. Schnell verbreitet sich das Ganze (natürlich über das Internet) und spaltet das Land. Die Einen finden es gerecht, während die Anderen das Ganze verurteilen. Die Polizei sieht sich rat- und machtlos Kira gegenüber und nimmt die Hilfe eines anonymen Detektivs namens "L" an, dessen Gesicht noch nie jemand gesehen hat. Dieser verdächtigt aufgrund seiner brillianten Auffassungsgabe recht schnell den jungen Light und versucht ihn zu überführen. Light seinerseits kann "L" nicht aus dem Weg räumen, da er sein Gesicht, sowie seinen wirklichen Namen nicht kennt. Um den Verdacht von sich abzulenken müssen auch bald die ersten Unschuldigen daran glauben. Es erscheint als wäre Light/Kira jedes Mittel Recht um seine Vorstellung einer gerechten Welt zu vollenden, auch wenn das gewisse Opfer erfordert. Seine Taten werden so nun zunehmend radikaler und ausgefeilter.


Quelle: http://www.cinemaisdope.com



Light (Mitte) hofft, dass seine Freundin den Namen von "L"(links) herausfinden wird

Im zweiten Teil stellt sich nun die Frage, wer dieses Katz-und-Maus-Spiel für sich entscheiden kann. Das Ganze verkompliziert sich noch ein wenig, als plötzlich ein zweites "Death Note" auftaucht. Wodurch Light allerdings seine Chance sieht, den Verdacht endgültig und für immer von sich zu weisen, das Ermittlerteam zu täuschen und letztendlich "L" zu töten. Ob ihm das gelingt? Wer weiß :-)).

Quelle: http://twitchfilm.com/
Light plant seine nächsten Schritte mit den Shinigami

Der Film verzichtet gänzlich auf bombastische Explosionen oder überragende Special Effects ala Hollywood, sieht man mal von den computergenerierten Shinigami ab. Und das hat er auch nicht nötig. Der Film besticht durch fantastische Charaktere, welche durch bemerkenswerte Schauspieler verkörpert werden. Die Spannung wird vornehmlich durch intelligente Dialoge der Protagonisten erzeugt und schickt den Zuschauer ein um das andere Mal in die falsche Denkrichtung. Ein um das andere Mal ist man von der vorausschauenden Denkweise sowohl von Light, als auch von "L" fasziniert. Der Film fesselt einen bis zum Ende. Negativ anmerken könnte vielleicht, dass man stellenweise den Eindruck, dass man zu viel Handlung in den zweiten Teil hineinpressen beziehungsweise weglassen musste, wodurch teilweise einige Fragen und Verwirrung entstehen. Wie ich schon erwähnte, kenne ich weder den Manga, noch die Anime-Serie. Beide sollen sich wohl doch ein wenig im Inhalt von der Realverfilmung unterscheiden. Ich bin gespannt. Alles in allem muss ich aber sagen, dass der Film mich in jeder Hinsicht überzeugt hat.


Fazit

Für diejenigen die auf intelligente Krimis und spannende Thriller mit einem Hauch Mystery stehen, kann ich den Film nur weiterempfehlen. Auch wenn man kein Freund von asiatischen Filmen im allgemeinen oder Animes im Besonderen ist, wird man Gefallen an diesem Film finden. An den ersten Teil kommt der Nachfolger leider nicht heran, dazu wirkt er teilweise einfach zu überladen. Trotzdem aber ein mehr als nur durchschnittlicher Film!



Gesamt: 82/100
 

Sonntag, 15. Januar 2012

Dschungel-Camp 2012


Es ist wieder da !



Ach, was haben wir uns den Januar herbeigesehnt. Denn endlich läuft es wieder. Das Dschungel-Camp im beschaulichen Down Under hat 11 neue Bewohner. Viele werden die Nase rümpfen und behaupten, dass sie SOETWAS sich doch niemals anschauen würden, zu niveaulos das Ganze... ja stimmt ;-)). Aber was im heutigen Fersnehen ist es nicht!? Und amüsant ist das dann doch irgendwie. Und spätestens beim täglichen Blick auf die Schlagzeile der BILD wird einem klar, dass man dem Ganzen dann irgendwie doch nicht entfliehen kann. Ich werd auf jeden Fall fleißig täglich schauen und die Einschaltquoten unterstützen. Sollte es besonders lustige Ereignisse geben, werd ich sie hierher verlinken.
So, lange Rede, kurzer Sinn. Sehen wir uns doch mal kurz die 11 so titulierten "Stars" an. Dazu muss ich schon mal sagen, dass ich 4 der Leute erst einmal googlen musste, weil ich von diesen in meinem Leben noch nie gehört habe. Aber was tut man nicht alles um ins Fernsehen und an Geld zu kommen.




Also zunächst wäre da Ailton. Ja richtig. Fussballbegeisterten wird er ein Begriff sein. Denn dieser Mann fiel vor allem durch seine Leistung für den SV Werder Bremen auf, für den er beachtliche 88 Tore schoss. In den letzten Jahren tingelter er über diverse Clubs wieder nach Brasilien. Beweggrund fürs Camp? Vermutlich das liebe Geld.


Brigitte Nielsen ist mit von der Partie. Den meisten bekannt, als die Exfrau von Sylvester Stallone. Über den selbstredend schon die ersten Worte fielen ("Er war wie ein Rabbitt") - wie interessant.


Ramona Leiß - mir gänzlich unbekannt. Scheinbar ist sie Moderatorin beim ARD, ZDF und SAT 1 gewesen.


Die deutsche Schauspielerin und Sängerin (???) Radost Bokel hat sich entschlossen ins Camp einzuziehen. Noch nie von ihr gehört. Aber scheinbar versucht sie ab und an sich ins Rampenlicht zu rücken. Denn sie ließ sich zwischen 1997 und 2008 für diverse Magazine ablichten...




Noch ein Möchte-Gern-Star der besonderen Sorte. Kim Debkowski aus der DSDS-Staffel von 2010. Ihre Musik-Karriere läuft so... naja ihr wisst schon.




Eine weitere von den Leuten die ich erst googlen musst ist Micaela Schäfer - Teilnehmerin bei Germany´s Next Topmodel und dem Supertalent 2011. Und wie könnte es anders sein: Erotik-Model. Warum sie wohl dabei ist???



Ex-Tic Tac Toe - Sternchen Jazzy - oh Mann... was soll man dazu nur schreiben?



"The next Uri Geller" Vincent Raven durfte ebenfalls in den Dschungel. Allerdings ohne seinen treuen Begleiter den Raben. Zu welchen Geistern er wohl im Camp Kontakt aufnimmt?


Noch ein angehender Schauspieler: Rocco Stark. Und noch einer, den ich ersteinmal googlen musste. Allerdings hat er mit Uwe Ochsenknecht einen recht prominenten Vater. Was die Schauspielerei angeht. Ich tippte darauf, dass er Soap-Darsteller ist. Und so ist es auch :-).

 
Den Abschluss bilden 2 weitere Casting-Show Teilnehmer. Martin Kesici gewann sogar die vor Jahren gelaufene Schow "Star Search" auf Sat 1. Viel gehört hat man seitdem auch von ihm nicht mehr. Er hat aber immer noch eine Band (The Core), welche sogar letztes Jahr ein Album veröffentlicht hat. Ansonsten verdingt MArtin sich als Radiomoderator.


Last but not least: Daniel Lopez. Auch er nahm bei DSDS und bei Supertalent teil. Allerdings jeweils erfolglos. Aber irgendwie wird man auch ihn im Fernsehen einfach nicht los. Er versucht sich immer wieder eine biologische Nische zu finden ;-).

So - das wären sie. Unsere 11 Camper. Allein 5 davon stammen aus Casting-Shows, was allein schon beinhaltet, dass das Wort STAR mehr als hoch gegriffen ist. Dennoch darf man gespannt sein, auf Gezicke, Ekel-Attacken, Streitereien und Dschungel-Romanzen (Micaela und Ailton, Kim und Rocco??) ... und in 2 Wochen ist ja auch schon wieder alles vorbei :-))

Freitag, 13. Januar 2012

Saltatio Mortis LIVE


Ein kleiner Nachtrag zum 1.12.2011

Es ist nun zwar schon wieder etwas mehr als einen Monat her, dennoch will ich hiermit noch vom tollen Konzert berichten auf dem ich war.

Die Spielleute von Saltatio Mortis gaben sich Anfang Dezember im "Hirsch" die Ehre. Hab mich schon lange lange auf diesen Tag gefreut... und es hat sich gelohnt. Es war mein erstes Rock-Konzert dieser Band und sicherlich nicht das Letzte. Es war ein super Konzert mit einer wahnsinnig guten Stimmung. Die Leute sind 2 Stunden lang mitgegangen... so muss das sein. Es schien allerdings nicht ausverkauft gewesen zu sein, dafür war auch reichlich Platz. Und in die ersten Reihen wollte anfangs irgendwie auch keiner. Naja Glück gehabt. Somit in 3. Reihe in Front der Bühne gestanden. Was will man mehr :-))  

Eine Vorgruppe gab es natürlich auch. Die Gruppe Fejd aus Schweden heizte den Laden gut eine Stunde lang auf. Mir ist die Gruppe nicht bekannt gewesen. Fand sie nicht schlecht - eine Mischung aus Folk und Metal. Aber sie waren tatsächlich EXTREM laut. Ich hab mal versucht ein Video hochzuladen, damit es vielleicht etwas deutlich wird gegenüber den SaMo-Videos ;-).

So: Bilder und Videos zum Konzert findet ihr nun im Folgenden. Viel Spaß beim Ansehen!


Fejd is in da HOUSE!!!



Laut, lauter, Fejd



Alea on Stage














Beste Stimmung im Video festgehalten. Der ganze Saal geht mit bei "Wirf den ersten Stein"

Donnerstag, 12. Januar 2012

9. Staffel Two and a Half Men


Ashton Kutcher: der neue Charlie ???




Diese Woche war es also soweit. Die 9. Staffel der erfolgreichen US-Sitcom Two and a half Men wurde erstmals im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. Bekanntermaßen ist Frauenheld Charlie nun nicht länger dabei. Ersetzt wurde er durch den Internet-Milliardär Walden Schmidt, welcher durch Ashton Kutcher gespielt wird.

Die große Frage war nun natürlich, wie die Fans der Serie diesen Wechsel aufnehmen. In Amerika scheint das neue zusammengewürfelte Trio gut anzukommen. Mit 28 Mio Zuschauern sahen sich fast doppelt so viele Menschen wie gewöhnlich den Beginn der neuen Staffel an. Aber auch sonst liegt der Durchschnitt über dem der vorangegangenen Staffeln und scheint somit auf gutem Weg die Erfolgreichste überhaupt zu werden. Dies ist in vielerlei Hinsicht eien Überraschung, war man doch weitläufig der Meinung, dass Charlie Sheen nicht ersetzt werden könnte. 

Auch Pro7 erzielte Dienstag-Abend Quoten-Bestwerte. Sicherlich auch der enormen Neugier Vieler geschuldet. Dies wird sich im Verlauf der Wochen auch wieder legen. Aber wie ist denn nun die "neue" Serie???

Sagen wir mal so: Auch ich bin der Meinung, dass Charlie Sheen nicht ersetzt werden kann, sodass man ein etwas anderes Konzept fahren muss. Aber ich bin froh, dass Ashton Kutcher die neue Rolle übernommen hat und nicht wie auch zur Wahl stand etwa Hugh Grant.
Als Walden Schmidt stellt sich Ashton Kutcher mit nassen Klamotten erstmals Alan Harper vor. Er habe gerade versucht sich umzubringen, doch das Wasser wäre ihm zu kalt gewesen. Schnell erfährt man, dass seine Freundin ihn nach langer Zeit verlassen hat, womit auch der Grund des Suizid-Versuchs geklärt wäre. Scheu scheint der Neue allerdings nicht zu sein, denn er scheint mit Vorliebe nackt durch das Haus zu laufen, welches er selbstredend relativ schnell sein Eigen nennt und (na klar) Allen bei sich wohnen lässt.
Ich glaube, dass das Konzept mit der Zeit funktionieren wird. Aber bezogen auf die ersten beiden Folgen hatte ich das Gefühl, dass sich die Schauspieler noch aufeinander einstellen müssen. Viele Witze zünden einfach noch nicht oder sind unterhalb der Gürtellinie... und das leider dauerhaft. Aber nun gut es ging ja auch erstmal darum einen komplett neuen Charakter abrupt einzuführen, was sicherlich nicht so einfach ist. Also ich fand die Episoden jetzt nicht schlecht, aber ich wünsche mir dennoch eine Steigerung. Insgesamt gesehen ist Ashton Kutcher auf jeden Fall eine gute Wahl gewesen - ein sympathischer charismatischer Typ, der höchstwahrscheinlich auch neue Fans anziehen wird, welche Charlie Sheen nie leiden konnten. Am Ende der Staffel werden wir sehen, ob das neue Konzept aufgegangen ist!

Dienstag, 10. Januar 2012

Deponia-Trailer


Es gibt sie noch: Adventures!!!!!! 

Gewisse Genres der Gaming-Welt sind vorm Aussterben bedroht. So freut man sich doch umso mehr, wenn mal wieder ein neues Adventure erscheint. Von den Machern von "Edna bricht aus" und "Harveys neue Augen" erscheint das Spiel "Deponia".
Das Setting: ein Müllplatz.

Freitag, 6. Januar 2012

Spiel-Releases 2012


Games x 8 !!!


Im Jahr 2012 angekommen stellt sich natürlich mitunter auch die Frage, was es an Nachschub für die PS3 gibt. Die Gamepro.de Redaktion war so freundlich für alle Gamer eine Liste an interessanten Titeln zu erstellen. Ich habe nachfolgend ein paar Trailer angeführt um mal ein bisschen zu stöbern. Wer alle Titel sehen will, der liest am besten den Artikel (hier klicken). Die meisten Titel sind Multiplattformtitel. Einige aber auch PS3-Exklusives. Ganze 29 Titel werden im Artikel vorgestellt. Darunter auch Fortsetzungen von Bioshock, Final Fantasy, Mass Effect und anderen. Habe mir mal 8 Titel herausgegriffen, die mir so ins Auge gesprungen sind. Für den Rest könnt ihr euch ja den Artikel mal ansehen.


The Last of us




The Last Guardian

Sieht interessant aus. Mal gespannt, wie das Spiel ankommen wird.




Twisted Metal



GTA 5

Ja,ja,ja!!! Endlich ein neuer Teil!!!!



Hitman: Absolution



Tekken Tag Tournament 2



 Metro - Last Light



Asura´s Wrath

Mein persönlicher Favorit bisher. Ähnelt schon sehr der God of War - Reihe, aber ich hoffe, dass es auch noch ein paar eigene Elemente mitbringt. Bin auf jeden Fall gespannt!

Mittwoch, 4. Januar 2012

Film-Kritik: Die Welle


Filmkritik


Die Welle
by Dennis Gansel (2008)



Nach langer Zeit mal wieder eine Filmkritik. Angesehen habe ich mir nach langer Zeit mal die deutsche Produktion von Die Welle. Diese hat sogar eine Gemeinsamkeit mit meiner letzten Kritik von Buried. Beide Filme hatten ihre Premiere auf dem Sundance Filmfestival. Vom Prinzip her kann der Film also schonmal nicht so schlecht sein. Denk ich mal. Auch die Produktionskosten übertreffen Buried kaum. Gerade einmal 5 Mio € hat der Film gekostet. Aber wer deutsche Filme kennt, der weiss, dass diese häufig auf Dialoge und unspekatakuläre Schauplätze bauen. So auch hier, einige Aufnahmen von einer Schule, ein paar Stadtaufnahmen und fertig ist das Setting für Die Welle.

Zur Handlung braucht man wahrscheinlich nicht allzuviel zu sagen oder? Nun ich mach´s trotzdem.
Ist in der heutigen Zeit nochmals möglich eine Diktatur aufzubauen? Dies ist die zentrale Frage dieses Films. Es ist Projektwoche an einer deutschen Schule. Der Lehrer Rainer Wenger (Jürgen Vogel) bekommt dafür allerdings nicht etwa sein Lieblingsthema "Anarchie", sondern das Thema "Autokratie" zugesprochen. Es missfällt ihm zwar. Doch er versucht das Beste daraus zu machen. Natürlich kommt man ziemlich schnell auf den 2. Weltkrieg und das Nazi-Regime zu sprechen. Die Schüler behaupten dabei gelangweilt, dass so etwas sowieso nicht mehr vorkommen könnte, da sie viel zu aufgeklärt wären und das Thema wieder und wieder aufgewärmt werden würde. So führt die Diskussion dazu, dass aus der Projektwoche ein Experiment wird. Unter der Leitung des Lehrers entsteht eine Gemeinschaft, deren Eigendynamik bald nicht mehr zu stoppen ist.

Die Handlung basiert auf einer wahren Begebenheit. Allerdings ereignete sich der reale Vorfall 1967 in Kalifornien und nicht wie im Film im heutigen Deutschland. Dazu entstand 1981 ein Roman durch Morton Rhue, welcher allerdings ein wenig von der Realität abweicht.
Als Berater stand dem Team des Drehs der Lehrer des echten Experiments (Ron Jones) zur Seite. Laut Wikipedia wollte Gansel aber nicht den genauen Ablauf des Original-Experiments schildern, sondern so wie es seiner Meinung nach im heutigen Deutschland ablaufen würde.

Ja was kann ich nun zu dem Film sagen? Also ich finde, dass es Dennis Gansel sehr gut verstanden hat, wie man den Zuschauer die Entwicklung einer solchen Gemeinschaft begreiflich machen kann und ihn dabei in den Bann zieht. Tatsächlich kann man sich meiner Meinung nach nach dem Film schon relativ gut darin einfühlen, wie sich die Menschen inner- und außerhalb der Gruppe fühlen und warum sie sich so verhalten. Vielerort werden die stereotypisierten Charaktere angesprochen und teilweise kritisiert. Ich finde hingegen, dass der Film nur noch deutlicher vermittelt, welche Art von Personen in so eine Sache hineingezogen werden können. So können sich eventuell auch viele Menschen selbst wiedererkennen - oder zumindest teilweise. Und gerade bei solch einer Thematik halte ich es für durchaus sinnvoll die Charaktere auf diese Art und Weise darzustellen. Die schauspielerische Leistung hierbei... nunja ich würde sagen, sie geht in Ordnung. Es ist jetzt keine Glanzleistung - von keinem, aber durchaus solide. Jürgen Vogel verkörpert hierbei die Art von Lehrer, die ein wenig improvisieren und nicht alles streng nach Lehrplan durcharbeiten, aber dennoch das nötige Maß an Autorität ausstrahlen. Dies gelingt ihm eigentlich erstaunlich gut. Auch der junge Frederick Lau überzeugt mit seiner Rolle des Außenseiters, der durch die Gruppe eine neue Chance erhält dazuzugehören, dies aber bald in Fanatismus ausufert. Insgesamt hätte aber bei allen Charakteren die Entwicklung im Verlaufe des Experimentes ein wenig deutlicher und eingehender aufgezeigt werden können.

Der Film hat eine klare Aussage. Und die gilt es dem Zuschauer eingehend begreiflich und vielleicht auch ein stückweit fühlbar zu machen. Dies gelingt nicht durch die Originalität der Story, denn die halte ich weitgehend für vorhersehbar und weist stellenweise Lücken auf, wo ich mir ein wenig gedacht habe, dass es jetzt an dieser Stelle doch schön gewesen wäre, dass Ganze ein wenig detaillierter aufzuzeigen. Aber die Art und Weise wie der Film aufgebaut ist und die dramaturgischen Momente setzt ist fesselnd und sorgen für das beklemmende Gefühl was man doch mitunter bekommt. Wenn man nun berücksichtigt, dass das Ganze zwar nicht in Deutschland passiert ist, ist man spätestens nach dem Film überzeugt davon, das es möglich ist, dass es passieren kann. Zumal der Film verdeutlicht, wie einfach es geht. Und ich denke, damit erreicht der Film genau das, was er Dennis Gansel bewirken wollte. Ein Bewusstsein dafür, dass auch die heutige Gesellschaft nicht vor derartigen Ereignissen gefeit ist - und dass ohne nochmals einen Anti-Kriegs-Film zu erschaffen, sondern die Geschichte aus der Sicht einer ganz normalen Schulklasse ablaufen zu lassen. Gut, das Ende hätte man vielleicht noch etwas wirkungsvoller gestalten können, aber nicht unbedingt müssen. Insbesondere hier weicht Gansel dann doch von der realen Begebenheit ab. Aber vermutlich sollte dadurch noch eine Art Schockmoment eingebaut werden, welcher den Zuschauer als Warnung dienen sollte. Oder was auch immer... Für mich in dieser Form nicht unbedingt nötig. Aber so eine Art Film braucht halt noch eine kleine Portion Dramatik.

Fazit

Eine sehr gelungene Umsetzung eines brisanten Themas und einer interessanten Frage. Sicherlich gibt es viele Schulen, die diesen Film als Diskussions-Stoff im Unterricht benutzen werden. Aber auch für zu Hause ein Film, der es absolut Wert ist gesehen zu werden.Wer sonst nicht unbedingt ein Fan deutscher Produktionen ist, sollte hier dennoch mal einen Blick riskieren!



Gesamt: 78/100


Dienstag, 3. Januar 2012

The Adicts


"Life goes on"


Für all diejenigen, die Silvester mal wieder einfach zu viel gesoffen haben, die auf Arbeit einen Stimmungsaufheller brauchen oder an die Weltuntergangstheorien zum Jahr 2012 glauben. Oder auch einfach an diejenigen, die gern Musik hören präsentiere ich hier Punk von einer kleinen beschaulichen Insel names England - mit DER Lebensweisheit schlechthin!!!

Und damit auch hier nochmal:

************Ein frohes neues Jahr 2012************