Mittwoch, 31. Oktober 2012

Origami-Fledermaus (Jeremy Schafer)


Happy Halloween !


Passend zu Halloween eine kleine Fledermaus

UPDATE

So also hier noch wie versprochen einige Details zum Model - und natürlich die Anleitung zum nachmachen. Diese Fledermaus kann sogar mit ihren Flügeln schlagen. Dazu schaut euch am Besten das Video von Jeremy Schafer an. Ich hab mir gedacht zur schnelleren Übersicht, werde ich ab sofort das Ganze am Ende des Posts tabellarisch zusammenfassen. Somit hat man gleich einen Überblick über das Wesentliche.








Wer dieses Model nachfalten möchte, folgt am Besten den nachfolgenden Links.

Video


Freitag, 26. Oktober 2012

Mark of the Ninja


Stealth-Spiel in 2D

Vor einiger Zeit habe ich schonmal was über das Game gelesen. Mittlerweile ist es erschienen, allerdings nur als Download erhältlich. Aber die Kritiken sind überwiegend positiv. Macht euch mal selbst ein Bild davon!



Donnerstag, 25. Oktober 2012

Origami-Papagei (Rita Foelker)


It´s getting more complex!

Nach den ersten Versuchen aus einem Stück Papier Formen zu falten, schaut man sich natürlich auch mal um, was es denn da noch so schönes gibt. Das erste Tierchen an dem ich mich dann versucht habe, war dieser Papagei (Design by Rita Foelker). Diese Variante besteht aus 22 Faltungen.

Verwendet habe ich dazu normales Bastel-Faltpapier mit einer Größe von 20 x 20cm und einem Gewicht von 70g/m^2. Das Papier ist dabei doppelseitig gefärbt, anders als beispielsweise das japanische Origami-Papier (Kami).



Wer dieses Model nachfalten möchte, folgt am Besten den nachfolgenden Links.

Videoanleitung

Faltdiagramm



Filmkritik: Antichrist


Antichrist
by Lars von Trier (2009)
(Originaltitel: Antichrist)



Antichrist - eine Filmkritik, die ich jetzt schon seit geraumer Zeit vor mir herschiebe. Aber mangels Zeit, habe ich momentan kein alternatives Material mehr zu Hand. Hmmm... das klingt jetzt schon arg negativ oder? Das soll es eigentlich gar nicht. Es ist nur so, dass es relativ schwierig ist, diesen Film in irgendeiner Weise einzuordnen. 
Diesen Film wollte ich nur deswegen unbedingt selbst sehen, weil er so arg kontrovers diskutiert wurde. Des weiteren habe ich auch aus dem Bekanntenkreis viele unterschiedliche Meinungen gehört, die letztendlich zu einer Tatsache geführt haben: diesen Film muss ich zumindest einmal gesehen haben!


Eine Handlung mit Tiefgang?

Nun ja... wenn man es denn nun so sehen will, dann unter Umständen schon. Und diese Aussage trifft eigentlich auf so gut wie alles zu. Man kann in diesen Film eigentlich so gut wie alles hineininterpretieren wozu man Lust hat.
Die Grundhandlung ist schnell daher gesagt. Ein verheiratetes Paar verliert ihr Kind bei einem tragischen Unfall - und das auch noch während eines Liebesaktes. Die Mutter verfällt daraufhin in schwere Depressionen und Schuldgefühle. Ihr Mann, seines Zeichens Psychologe, versucht sie auf eigene Faust zu therapieren. Natürlich klappt das nicht so wie erhofft. Sein letzter Ausweg ist eine Therapie in einer verlassenen Hütte im Wald. Dort scheint zunächst alles gut zu laufen, aber nach und nach nimmt die Genesung seiner Frau merkwürdige Züge an, die letztendlich in Gewalt umschlägt.

Ein Film wie ein Kunstwerk

Wie schon erwähnt, könnte man an dieser Stelle Seitenweise ausholen. Der Film lässt in allerlei Hinsicht Spielraum für Fragen und mögliche Interpretationen. Hier möchte ich nur auf einige Punkte eingehen.
Der Film ist in Abschnitte untergliedert - Trauer, Schmerz, Verzweiflung und Die Drei Bettler. Davor und danach gibt es einen Prolog bzw. Epilog, die jeweils in Schwarz/Weiß gehalten sind. Auch sind dies die einzigen Abschnitte, in denen es Musikuntermalung gibt. Und zwar ertönt hier Lascia ch'io piangavon Händel. Antichrist beginnt bereits sehr befremdlich, indem das Ehepaar in Zeitlupe bei seinem Liebesakt dargestellt wird. Der Schnitt wechselt hier immer wieder zwischen den beiden Liebenden und dem Kleinkind, das unaufhaltsam der Katastrophe zusteuert. Zusammen mit der Musik wirkt das Ganze bereits sehr beklemmend, wobei hier eigentlich erst vom Hintergrund berichtet wird. Allerdings wird schon der Prolog damals für Aufschreie gesorgt haben.
Im Verlauf des weiteren Films kommen nun nur noch Naturgeräusche zum Einsatz, wodurch die Beklemmung immer weiter gesteigert wird. Allerdings sind viele Passagen auch einfach sehr ausgedehnt und langweilen so mit der Zeit. Erst gen Ende wird man wieder wachgerüttelt, dafür aber mit einer Steigerung von 0 auf 100 innerhalb weniger Minuten. Die Szenen die hier gezeigt werden sind definitiv nichts für Leute, die bei kleinen Schnittwunden nicht hinsehen können. Und hier ist natürlich die Frage, ob man Dinge in dieser konfrontierenden Art darstellen muss. Andere wiederum können sagen - genau das braucht dieser Film um zu berühren, um zu schocken, um im Gedächtnis zu bleiben. Und beide Seiten haben ihre Berechtigung. Und der Film schafft es im Gedächtnis zu bleiben, er schafft es, dass über ihn diskutiert wird, er lässt enorm viel Spielraum dafür und liefert dazu die passenden Szenen. In diesem Punkt ist es ein Film, im Sinne eines Kunstwerks, denn er weiß die Leute zu bewegen und zu Diskussionen anzuregen. Hier wird eben ein wenig was anderes geboten, als im klassischen Unterhaltungskino. Und dennoch bleibt immer dieser Beigeschmack - braucht diese Welt solch einen Film???

Nicht unerwähnt bleiben sollte dabei, aber die schauspielerische Leistung. Denn gerade Charlotte Gainsbourg spielt so glaubhaft, dass man meinen möchte, das ihr eigenes Kind gerade wirklich gestorben wäre. Und auch unser kleiner Kobold aus Spiderman  Willem Defoe beherrscht das Charakterspiel.

Fazit:

Ein beklemmendes und düsteres Machwerk von Lars von Trier. Kein Film um ihn mal eben bei einem schönen unterhaltsamen Filmabend zu geniessen und ganz sicher nichts für zart besaitete Gemüter. Wer die ein wenig kunstvoll inszenierte Filme mag und nichts gegen ein wenig verstörende Gewalt hat ist hier richtig.


Gesamt: 65/100




Freitag, 19. Oktober 2012

Origami-Pinguin



Für die Freunde von Pinguinen


So... das nächste possierliche Tierchen ist der allseits beliebte kleine Pinguin. Auch diesmal habe ich das Origami-Papier verwendet (14 x 14cm). Der Pinguin besteht aus 14 Faltungen. Diese ersten Tierchen habe ich übrigens aus einer tollen Origami-App, die obendrein kostenfrei ist. Explizit für diese Tierchen, habe ich deswegen keine weiteren Anleitungen zur Hand. Der Pinguin ist aber das letzte Tier aus besagter App, so dass ihr dann mit schönen Anleitungen/Diagrammen rechnen könnt.


auch als Bierbauch-Variante erhältlich:



Montag, 15. Oktober 2012

Origami-Ente



Für diejenigen, die es noch einfacher mögen ...


... ist die Origami-Ente optimal. Wenn ich richtig gezählt habe besteht sie lediglich aus 8 Faltungen und ist sehr schnell erlernt. Auch hier ist das Origami-Papier 14 x 14 cm groß.

Leider finde ich derzeit die Anleitung dazu nicht. Bei Interesse, reiche ich demnächst mal eine eigene Kurzanleitung nach.




Donnerstag, 11. Oktober 2012

Robot Drengene


Gewinner des Supertalents in Dänemark


Bin vor Kurzem zufällig auf dieses Video hier gestossen... und fand es eigentlich recht cool. Schaut doch mal rein. (Bei uns gewinnen halt Hunde ;-)))





Mittwoch, 10. Oktober 2012

Origami-Kranich


Und wer 1000 Kraniche faltet ...


... dem wird, einer japanischen Legende nach, ein Wunsch gewährt, heisst es. Die ersten Exemplare sind jedenfalls schon fertiggestellt ;-). 

Ich dachte mir nachdem der Blog nun seit ca. 1 Jahr existiert, wäre es doch mal an der Zeit eine neue Kategorie zu eröffnen. Und da ich mich seit relativ kurzer Zeit ein wenig mit der Faltkunst aus dem Land der aufgehenden Sonne beschäftige, wollte ich hier mal ein paar Exemplare präsentieren. Natürlich ist da der Kranich das Grundmodell, was eigentlich jeder kennt. Aber man fängt nun mal mit einfachen Sachen an. Demnächst zeige ich dann immer mal wieder neue Modelle. Lasst euch überraschen!


UPDATE:

Die beiden Modelle wurden aus japanischem Origami-Papier mit einer Größe von 14 x 14 cm hergestellt. 

Für diejenigen, die das Ganze auch einmal ausprobieren wollen:













Dienstag, 9. Oktober 2012

Test zu Dishonored


Test der Gamestar endlich da!


Am 12. Oktober ist es soweit; Dishonored, das sehnlichst erwartete PC-Spiel erscheint. Die Redaktion der Gamestar scheint ganz angetan und vergibt stolze 84 Punkte für das Schleich-Spiel. Bei mir wird es wohl noch ein wenig dauern, bis ich es anspiele, aber dennoch bin ich schon jetzt gespannt.